Eine Wanderung in den Bergen klingt immer nach Abenteuer, oder ? Aber Hand aufs Herz : schon mal unterwegs gemerkt, dass du deine Stirnlampe oder die extra Socke vergessen hast ? Genau darum geht’s hier – den Rucksack so packen, dass du oben auf dem Gipfel nicht fluchst, sondern einfach nur die Aussicht genießt.

Ich hab mir dafür eine Art Checkliste angewöhnt, seitdem ich einmal ohne Regenjacke im Allgäu stand – und glaub mir, ein plötzlicher Sommerguss da oben ist kein Spaß. Wenn du zusätzlich Inspiration für Outdoor-Spots oder Campingplätze suchst, schau dir mal https://camping-montagnes.com an, da findest du viele Ideen, die sich super mit einer Bergtour kombinieren lassen.

Die Basics : ohne geht nix

Ganz ehrlich, es gibt Dinge, die gehören einfach immer in den Rucksack, egal ob du zwei Stunden oder zwei Tage unterwegs bist. Wasserflasche (mindestens 1,5 Liter, bei Hitze gerne mehr), Snacks mit ordentlich Energie – ich schwöre auf Nüsse und ein Stück dunkle Schokolade – und natürlich eine kleine Apotheke. Pflaster, Blasenpflaster, Schmerztablette… das nimmt kaum Platz weg und rettet im Zweifel den ganzen Tag.

Kleidung : Zwiebelschicht, sonst Ärger

Das Wetter in den Bergen macht, was es will. Sonne am Parkplatz, Nebel und Wind am Grat. Deshalb : Schichtenprinzip. Funktionsshirt, Fleece, wind- und regendichte Jacke. Und vergiss die Mütze nicht, selbst im Sommer. Ich hab mal Ende Juli auf 2.200 Metern gefroren wie im November, kein Witz.

Ausrüstung : lieber praktisch als fancy

Klar, man kann sich mit Hightech-Gadgets vollstopfen. Aber braucht man’s ? Ich finde : Karte oder offline-App (kein Empfang da oben !), Stirnlampe, ein Taschenmesser und eventuell Stöcke reichen für die meisten Touren völlig. Wer fotografiert, packt die Kamera ein – ich sag’s dir, Sonnenaufgänge auf 1.800 Metern sind unbezahlbar.

Essen &amp ; Energie : kleine Helfer, große Wirkung

Pack dir was ein, das dich auch motiviert. Bei mir sind’s Käsebrote – simpel, aber die schmecken auf einer Berghütte einfach doppelt so gut. Manche schwören auf Trockenfrüchte oder Energieriegel. Hauptsache, es gibt keinen Zucker-Crash nach einer Stunde.

Und das kleine Extra

Ein Sitzkissen (wiegt nix, macht aber Pausen so viel angenehmer), eine Powerbank fürs Handy, und – mein Geheimtipp – ein leichtes Handtuch. Falls du irgendwo einen Bach findest : Füße rein, abtrocknen, du wirst dich wie neu geboren fühlen.

Fazit : Packliste checken, Stress sparen

Also, bevor du losziehst, geh die Sachen einmal durch. Trinkwasser, Snacks, Regenjacke, Karte, Stirnlampe, Erste Hilfe. Alles drin ? Super. Dann kannst du die Tour wirklich genießen, statt ständig zu denken : Mist, hätte ich doch…

Und jetzt ehrlich : Was war das letzte Ding, das du beim Packen vergessen hast ? Schreib’s dir auf, damit es dir beim nächsten Mal nicht wieder passiert.

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